On Premise zu Cloud
Ablösung von File-Servern, virtuellen Maschinen oder sonstigen Microsoft On Premise Diensten in die Cloud
SharePoint On Premise zu Online
Die am häufigsten durchgeführte Migration ist aktuell von SharePoint On Premise zu SharePoint Online
Lotus Notes zu SharePoint Online
Viele Kunden von uns möchten Lotus Notes endgültig stilllegen und führen eine Migration der Daten und Lösungen in die Office 365 Cloud durch
Alte Version zu neue Version
Auch wenn Sie bei On Premise bleiben - Wir unterstützen Sie bei der Migration von einer veralteten auf eine neue Version eines Microsoft Produktes
IST- und Ziel Analyse
Vor jeder Migration muss eine Analyse der IST-Umgebung & Design und Spezifikation der möglichen ZIEL-Umgebung durchgeführt werden
Herausforderung einer Migration
Woran erkennen Sie die Herausforderungen einer frühzeitigen Migration in die Cloud und wie können Sie diese Herausforderungen erfolgreich bewältigen?
Die erfolgreiche Migration der IT-Infrastruktur in die Cloud hängt von mehreren Faktoren ab. Bei der Cloud-Migration geht es entweder um die Cloud-Migration zu Software as a Service (SaaS) oder zur Infrastruktur as a Service (IaaS).
Die Migration auf eine SaaS-Lösung erfolgt in der Regel gezielt und sinnvoll mithilfe von Promotion- und Migrationsprozessen. Dies bedeutet, dass beim Übertragen vorhandener Lösungen auf eine neue Betriebsumgebung keine Neugestaltung erforderlich ist. Dieser Ansatz ist offensichtlich, wenn Standardsoftwaresysteme in Cloud-Betriebsumgebungen migriert werden.
Der Anbieter ist für das beste Design und den besten Betrieb der SaaS-Lösung verantwortlich. Benutzer können sich darauf verlassen, dass sie die besten Ergebnisse erzielen, wenn sie die Spezifikationen befolgen.
IAAS (Infrastructure as a Service)
Die Migration zu IaaS bietet Optionen. Wenn IaaS-Dienste im Rahmen einer Cloud-Migration verwendet werden, wird dies noch spannender.
Hier besteht immer noch die Wahl zwischen „Umzug“ oder persönlichem Umzug. In der ersten Variante wird die IT-Systemarchitektur des vorhandenen Systems im 1: 1-Format auf die IaaS-Komponente übertragen. Der lokale Server wird zu einer Cloud-Instanz, konfiguriert die Netzwerkkonnektivität & -sicherheit und überträgt die Daten. Infolgedessen wurde nur ein Parameter für das verantwortliche Personal geändert: Die Betriebsumgebung wurde vom lokalen zum Rechenzentrum in die Cloud migriert.
Warum Migrieren
Unternehmen haben viele Gründe in die Cloud zu migrieren:
- Um die Zuverlässigkeit der Anwendung zu verbessern
- Auch wenn sich das Lastschema ständig ändert, möchte das Unternehmen seine "Quality of Service (QoS)" beibehalten
- Die Tatsache, dass das Unternehmen auf Kosten angewiesen ist, basiert auf der tatsächlichen Systemlast
Das sind drei Wünsche! Sie zu treffen ist nicht einfach. Um diese Ziele zu erreichen, müssen Sie bereit sein, die Systemarchitektur und gegebenenfalls die Softwarearchitektur gezielt in Frage zu stellen. Ist das nicht ein Rückschritt im Projekt? Schließlich wurde die Architekturplanung zu Beginn der Software-Entwurfsphase des Projekts geplant. Ist es notwendig, all dies jetzt zu ändern?
Cloud-Anbieter versprechen „Out-of-the-Box“ -Zuverlässigkeit, QoS und günstige wirtschaftliche Parameter. Diese Versprechen können jedoch nur erfüllt werden, wenn die Anwendung die erforderlichen Anforderungen erfüllt. Nur wenige „klassische“ Designanwendungen können die Cloud bereits nutzen. Daher ist es wichtig, die Anwendung im Vorfeld zu überprüfen.
Das zentrale Thema vor der Cloud-Migration ist die Definition von Zielen. Nach Ausführung des Projekts kann der Erfolg gezielt gemessen werden. Je mehr Ziele darauf ausgelegt sind, die aktuelle Situation zu ändern, desto aussagekräftiger ist es, die Anwendung im Detail zu untersuchen. Denn jede positive Veränderung resultiert aus geplanten und gezielten Maßnahmen. Sie sollten auch die etablierten Themen testen und sich mit der Software befassen. „Muss es so sein?“ Ist die oberste Priorität. Cloud-Produkte bieten viele sehr gute Dienste. In der Praxis hat es sich als Strategie erwiesen, diese auf die Interessen Ihres eigenen Unternehmens anzuwenden und gleichzeitig Kosten und Nutzen zu berücksichtigen.
Arten der Cloud Services für die Migration
Infrastructure as a Service (IaaS) bedeutet, dass der Provider abonnierbare Infrastruktur-Komponenten wie Server, Desktops, Archivierungssysteme oder auch Speicherplatz zur Verfügung stellt.
Zielgruppe:
- IT-Administratoren
- Architekten
Mehrwert:
- Kein Besitz von Hardware mehr nötig, trotzdem volle Kontrolle über die eigene IT
- Bessere Skalierung (= Anpassung an höhere oder niedrigere Anforderungen)
- Mehr Sicherheit
- Individuallösungen, wie die Migration oder Entwicklung von einer Spezialsoftware, die auf ein bestimmtes Betriebssystem angewiesen ist
- Filesharing zum Austausch von Dateien unterschiedlichster Art
Anwendungsbeispiel:
- Migration von Legacy Software (=etablierte Unternehmenssoftware), etwa um Performance-Engpässe zu beheben und / oder globaler agieren zu können, da diese nun von überall aus verfügbar ist
Platform as a Service (PaaS) ist eine Kombination aus Hardware und Software, die den Anwendern als Plattform zur Verfügung gestellt wird. Auf dieser können User selbst Applikationen und Softwares entwickeln sowie bestehende Softwares darauf integrieren oder als Service (SaaS) laufenlassen.
Zielgruppe:
- Systemarchitekten
- Entwickler z.B. für Containertechnologie
Mehrwert:
- Anwendungsentwicklung in passender Entwicklungsumgebung
- Schnellere Entwicklung
- Weniger Infrastruktur „Know-How“ erforderlich
- Skalierung
Anwendungsbeispiel:
- Entwicklung und Bereitstellung eigener Unternehmensapplikationen
Software as a Service (SaaS) ist ein Vertriebsmodell für Software über das Internet. Hierüber können User, die den Service meist über ein Abonnement beziehen, auf Angebote des Providers zugreifen. Beispiele für KMU sind Customer Relationship Management-Module (CRM) oder Office-Anwendungen, wie ein E-Mail-Client.
Zielgruppe:
- Endanwender auf Graphical User Interfaces (GUI = Benutzeroberfläche)
Mehrwert:
- Nur Daten und Zugangsrechte sind in der Verantwortung der User, der Rest liegt beim Cloud Provider. Dies bedeutet weniger internen Verwaltungsaufwand
- Keine Installation notwendig
- Keine Wartung / Updates und damit auch kein eigener Techniker notwendig
- Aktivierung der Mitarbeiter durch mobile Lösungen und flexible Handhabung der Services
- Skalierung